„Das Dutzend voll – zwölf Gesänge“ heißt das neue Werk der Band „Dreimann“, in dem ein Lied besondere Aufmerksamkeit verdient: „Fracking“ heißt es und wendet sich mit eindeutiger Botschaft gegen das umstrittene Ölgewinnungsverfahren, für das internationale Konzerne auch das Münsterland, und hier besonders Nordwalde, ins Auge gefasst haben. „Fracking, das heißt brechen, das heißt rütteln und zuletzt ist die ganze Erde durchgeschüttelt und zerfetzt“, heißt es da – wie ein Schlachtruf zum Widerstand – in einer Textzeile. Dieses Lied aus den zwölfen der CD soll auch als Single ausgekoppelt werden. Auch eine neue Homepage ist in Arbeit, wie Band-Chef Stuwe mitteilt. (Von Hans Lüttmann)

Jetzt fehlt nur noch der Video-Clip fürs Internet. Aber darum kümmert sich schon die einzige Frau in der Viermänner-Band, die trotzdem weiter „Dreimann“ heißt. Heide Bertram, ausgebildete Sängerin und Gesangslehrerin aus Burgsteinfurt, schreibt zurzeit noch an dem Drehbuch für den Clip, der „Dreimanns“ Musik im weltweiten Netz bekannt machen soll. Die Texte, die der Saerbecker Band-Chef für seine Musiker schreibt, sind allerdings allesamt auf Deutsch, dafür aber balladenhaft, wie Peer Christian Stuwe auf dem Cover der neuen CD schreibt: „Erzählerisch, ernst und ironisch, heiter und hintersinnig, kritisch und absurd.“

„Das Dutzend voll – zwölf Gesänge“ heißt also das neue Werk der Musiker aus Saerbeck (Peer Christian Stuwe), Burgsteinfurt (Heide Bertram), Emsdetten (Markus Daubenspeck), Recke (Holger Till) und Ennigerloh (Hermann Ueding), in dem ein Lied besondere Aufmerksamkeit verdient: „Fracking“ heißt es und wendet sich mit eindeutiger Botschaft gegen das umstrittene Ölgewinnungsverfahren, für das internationale Konzerne auch das Münsterland, und hier besonders Nordwalde, ins Auge gefasst haben. „Fracking, das heißt brechen, das heißt rütteln und zuletzt ist die ganze Erde durchgeschüttelt und zerfetzt“, heißt es da – wie ein Schlachtruf zum Widerstand – in einer Textzeile. Dieses Lied aus den zwölfen der CD soll auch als Single ausgekoppelt werden. Auch eine neue Homepage ist in Arbeit, wie Band-Chef Stuwe mitteilt.

Wer die vier „Dreimann“-Männer, die eine „Dreimann“-Frau und das volle Dutzend live erleben möchte, sollte den 27. November frei halten, da stellt die Gruppe ihre neue CD in einer Release-Party, wie das heute heißt, in der Saerbecker Bürgerscheune vor. 19.30 Uhr geht es dort los. Wer nicht so lange warten kann, hat am übernächsten Sonntag, 24. Oktober, die Gelegenheit, die Band im Dörenther Kulturspeicher zu hören – von der neuen CD spielen die Musiker dann aber höchstens ein oder zwei Titel. „Fracking“ ist dann höchstwahrscheinlich dabei; und bei dem Namenskuddelmuddel der Vier-Männer-und-eine-Aufmerksamkeit verdient: „Fracking“ heißt es und wendet sich mit eindeutiger Botschaft gegen das umstrittene Ölgewinnungsverfahren, für das internationale Konzerne auch das Münsterland, und hier besonders Nordwalde, ins Auge gefasst haben. „Fracking, das heißt brechen, das heißt rütteln und zuletzt ist die ganze Erde durchgeschüttelt und zerfetzt“, heißt es da – wie ein Schlachtruf zum Widerstand – in einer Textzeile. Dieses Lied aus den zwölfen der CD soll auch als Single ausgekoppelt werden. Auch eine neue Homepage ist in Arbeit, wie Band-Chef Stuwe mitteilt.