„Das Turin-Projekt“ ist der Titel dieser vom Künstler so genannten „Eisenbilder“, der sogleich Assoziationen an das berühmte Grabtuch von Turin weckt, auf dem der Abdruck eines menschlichen Körpers zu sehen ist.
Hier aber sind Eisenstücke in Tücher gewickelt, gewässert und nach einer gewissen Zeit des „Reifens“ wieder ausgewickelt worden. Von dem dreidimensionalen Eisenkörper wird somit ein Rundumabdruck genommen, der auf diese Weise in eine zweidimensionale Form überführt wird.