Die Keimzelle Kunst ist eine Konzeption des Künstlers und das Ergebnis eines beschränkten Wettbewerbes.
In Umkehrung der alten Artilleristenforderung: Wo ein Etwas ist, soll ein Nichts sein! (Peter Sloterdijk, Kritik der zynischen Vernunft: Der Artilleristenzynismus), wurde ein ungenutzter Pavillon in eine kleine Kunsthalle (mit wechselndem Ausstellungsprogramm) umfunktioniert mit dem Ziel, auf einem öffentlichen Platz aktuelle Positionen zeitgenössischer Kunst zu präsentieren und Kunst zu einem selbstverständlichen Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens werden zu lassen.
Ostbevern, 2003
»Keimzelle Kunst«, Einweihung, Aktion von André Lemke
André-Philip Lemke: \"Lemkes charmantes Geschenk aus dem Süden für das sündhaft süße Ostbevern\" (Oktober - Dezember 2003) »Keimzelle Kunst«
Sabine Swoboda: \"Leicht durchschaubar\", Malerei auf Glas (April – Juni 2005)
CODE, 2005 Eva-Maria Joeressen und Klaus Kessner: Objekt: Eva-Maria Joeressen Klanginstallation: Klaus Kessner, Tagansicht
Keimzelle Kunst, Ostbevern, Peer Christian Stuwe: »Haltestelle«, Rauminstallation
Artur Klinow, Detail
Artur Klinow, Sweet Straw Life, 2005 Stroh, Holzkonstruktion, Bindfaden September bis November 2005
Wiebke Bartsch: \"Norden\", verschiedene Materialien, (2005), Detail
Wiebke Bartsch: \"Norden\" (2005), Teilansicht