In Anspielung auf die das Land Sachsen, besonders aber Dresden und auch Meißen prägende Barockarchitektur und ihre Vorliebe für opulenten Goldeinsatz, wurde auf dem vorgesehenen Platz eine zweiteilige Skulptur installiert, deren einer Teil eine goldene Brunnensäule ist.
Nicht weit entfernt befinden sich zwei wie beiseite gelegte rostende Säulenfragmente, die, wie Vanitashinweise, auf ironische Weise den Glanz und die Pracht der goldenen Säule relativieren.
Meißen, Bundesanstalt für Arbeit, Höhe der Säule: 12 m, Stahl, vergoldet, Wasser, Licht, 2001