In den 70er Jahren befreite sich die Kunst aus den USA mit Land-Art und Minimal-Art  aus den heiligen Hallen der Museumstempel, „mit dem Ziel, den Dialog mit der Umwelt und der Gesellschaft zu suchen und die damit geradezu prädestiniert war für eine fruchtbare ästhetische Intervention im öffentlichen Raum.“

„Der Dialog von Vergangenheit und Gegenwart,die Identifikation von Raum als Ort, die Gegenüberstellung des Momenthaften im Monumentalen, das Aufspüren des Subtilen im Banalen und damit die Entdeckung des Unalltäglichen im Alltag sind Bezugspunkte“, so formuliert Florian Matzner im Katalog zur Skulpturenausstellung 2001 in Münster.