Der Ort ist das Thema und bestimmt Auswahl und Arrangement der Objekte im Raum.

„Eisenzeit“ in den Flottmann-Hallen Herne ist ein raumgreifendes und den Raum definierendes künstlerisches Arrangement aus Objekten und Wandgestaltung. (…) Die Installation wird bestimmt von Determinanten des Volumens, von den Größenordnungen und Proportionen der Skulpturen.
Aus dem Verhältnis zum Raum bezieht die Arbeit ihre Wirkung. (…) Es ist eine Inszenierung, die Beziehungen zwischen den oftmals bizarren, auch skurrilen Assemblagen/Formen der Dinge aus Eisen, emphatisch oder auch ironisch, herstellt. (Ursula Franke)